DBM Erotic StreetLife 29 - Buddy, The Pussy-Hunter

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01:45:36

Published 4 years ago

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sweet_little_Elke 2 years ago

Boah Buddy, halt einfach die Klappe und erspare uns, was da ohne Umweg am Hirn vorbei aus deinem Mund purzelt. Claudia ist nicht zu blass, sie ist von Natur aus rothaarig oder wenigstens rotblond. Die sind meist sehr hellhäutig und oft auch pigmentiert (ich bin ja so verschossen, in deine Sommersprossen...

). Man nennt das auch "natürliches" Aussehen, ziemlich rar im Zeitalter des Optimierungswahns. Zu viel Sonne oder Münz-Mallorca machen die Haut rot und auf Dauer ledrig (schaut mal in den Ausschnitt einer reiferen Dame, die seit Jahren regelmäßig auf der Sonnenbank liegt!). Ist nicht nur ziemlich ungesund, sieht auch unnatürlich und $cheiße aus. Idioten wie Buddy sind es auch, die scheinbare Unzulänglichkeiten suggerieren, z.B. blasse Haut sehe ungesund aus. Völliger Blödsinn, denn helle Haut sieht weich und zart aus. Ich behaupte, wenn die Haut die Farbe eines gekochten Hummers angenommen hat, dann sieht das nicht gesund aus. Früher war es übrigens genau umgekehrt. Am Teint der Haut konnte man die gesellschaftliche Stellung erkennen, blasse Haut bei Adel, Klerus usw. und gebräunte Haut bei den Bauern und allen anderen, die unter freiem Himmel arbeiten mussten. In vielen Ländern Asiens gilt wohl noch heute, je blasser, desto höhergestellter in der gesellschaftlichen Hierarchie. Aber Achtung, weil Rassismusgefahr! Ich spreche hier nicht von ethnisch bedingter dunkler Haut, die ist angeboren und somit natürlich. Damit mich niemand in irgendeine Schublade steckt, in die ich nicht passe: Ich verabscheue jeglichen Rassismus, eines der schlimmsten Übel der Menschheit, zutiefst. Diskriminierung, wie auch immer geartet, ekelt mich an bis zum Erbrechen. Eigentlich bin ich ein offener und geduldiger Mensch, habe aber null Toleranz gegenüber Rassisten. In meiner Gedankenwelt kommt nicht vor, Menschen wegen Äußerlichkeiten oder anderer Gewohnheiten auszugrenzen. Denn nur, wenn wir Menschen diesen Dreck hinter uns lassen, liegt eine erstrebenswerte Zukunft vor uns.